Bildquelle: SAS Scandinavian Airlines
Mit SAS schon ab 332€ nach Asien oder Nordamerika fliegen
SAS Scandinavian Airlines (StarAlliance) feiert in diesen Tagen 70. Geburtstag und bietet nur noch bis 18. September 2016, 23:59h ein paar echte Knallerangebote für Deutschlandweite Abflüge nach Nordamerika und Asien.
Mit dabei sind beispielsweise Peking ab 332€, Shanghai ab 332€, Chicago ab 344€, Washington DC ab 351€, Boston ab 351€, Hong Kong ab 380€ und Tokio ab 400€ sowie Gabelflüge daraus.
Der Tarif ist buchbar bis 18.09.2016 und gilt für Abflüge vom 01.11.2016 bis 31.03.2017. Weitere Details findet Ihr weiter unten in diesem Artikel unter Tarifkonditionen.
Bildquelle: SAS Scandinavian Airlines
Im deutschsprachigen Raum werden von SAS die Airports in Hamburg, Bremen, Berlin, Hannover, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart, München, Salzburg, Innsbruck, Wien, Zürich und Genf bedient.
Kurz und knapp: Chicago stellt sich vor
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Chicago galt lange als "graue Maus" hat sich aber in den letzten Jahren sehr entwickelt. Die wohlhabende Metropole am Ufer des Michigansees ist heute hipper und trendiger denn je und immerhin mit 2,7 Mio. Einwohnern nach New York und Los Angeles die drittgrößte Stadt der Vereinigten Staaten. Den Wohlstand verdankt die Stadt der günstigen Verkehrslage. Chicago gilt als Verkehrsknotenpunkt für das gesamte Land denn hier kreuzen sich bedeutetende Verkehrswege zu Wasser, zu Land und in der Luft. So ist die Stadt auch Ausgangspunkt der legendären Route 66 nach Santa Monica, Kalifornien.
Chicago, die Stadt, welche Europäer oft eher aus den Gangsterfilmen der 30er Jahre kennen, ist heute nicht weniger turbulent als zu Zeiten der Prohibition: Seit Mitte des 19. Jahrhunderts eine bedeutende Handelsstadt, gilt Chicago dank ihrer Börsen als gewichtiges Wirtschaftszentrum sowie als Ballungszentrum und Schmelztiegel kulturellen Lebens - und ist einen Besuch wahrlich wert.
Chicago gilt auch als Geburtsort der Wolkenkratzer, da hier mit dem zehnstöckigen Home Insurance Building 1885 das erste Haus mit Stahlskelett errichtet wurde. In der "Windy City" sind darüber hinaus die ältesten und größten Kaufhäuser der Welt beheimatet.
Kunst & Kultur
Als Theatermetropole hat Chicago einen glänzenden Ruf. Legenden wie die Improvisationsgruppe „The Compass“ oder die Komikerschmiede „The Second City“ sind hier beheimatet. Bedeutende Bildende Kunst zeigt sich etwa im Art Institute. Musikfreunde haben die Wahl zwischen dem glänzenden „Chicago Symphony Orchestra“; oder sie begeben sich auf die Spuren der hiesigen, heißen Jazztradition.
Einkaufen & Ausgehen
Neben Bürohochhäusern umfasst der Loop - das eigentliche Zentrum der Stadt - auch einige sehenswerte Kaufhäuser aus der Zeit um 1900, wie zum Beispiel das 1899 von Louis Sullivan entworfene Carson Pirie Scott-Kaufhaus. Manche Kaufhäuser sind direkt von der North Michigan Avenue – auch Magnificent Mile also „Prächtige Meile“ genannt – her zu betreten, viele befinden sich innerhalb großer Einkaufszentren. Das älteste ist das Water Tower Place in 835 North Michigan Avenue. Hier sind auf sieben Stockwerken mehr als 100 Geschäfte ansässig sowie ein belebter Food-Court. Großzügig zeigt sich die 900 North Michigan Avenue daher, die auch etwas anspruchsvollere Läden beherbergt.
Wahrlich großartig ist die „Magnificent Mile“: eine Einkaufsstraße über ganze acht Häuserblocks, deren Shopping-Spektrum vom Souvenirshop bis zum Sportladen reicht. Nach Boutiquen sucht man in der „Oak Street“, vor der Skyline der Stadt. Abends geht es vielleicht in eine der schicken Blues Bars; wer es gern eng und gemütlich hat, sucht die Bar „Matchbox“, die ihrem Namen alle Ehre macht und dadurch zum Kult geworden ist.
(Textquelle in Anlehnung an CheapTickets.de)
Kurz und knapp: Washington DC stellt sich vor
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Washington D.C. ist eine klassische am Reißbrett entstandene Planstadt und seit dem 11. Juni 1800 die Hauptstadt und zugleich Regierungssitz der Vereinigten Staaten. 1791 traten dazu die Staaten Maryland und Virginia ein ursprünglich exaktes auf der Spitze stehendes Quadrat mit einer Seitenlänge von genau 10 mal 10 Meilen (16,09 km) beiderseits des Potomac River zugunsten der neu enstehenden „Federal City“ ab. 1846 wurde das westlich des Flusses gelegene Gebiet an Virginia zurückgegeben und übrig geblieben ist die heutige Flächenstruktur der Stadt Washington D.C..
Bildquelle: CheapTickets.de
Washington ist nach dem Oberbefehlshaber im Unabhängigkeitskrieg und ersten Präsidenten der USA George Washington (* 1732 – † 1799) noch zu seinen Lebzeiten benannt worden.
D.C. steht als Abkürzung für District of Columbia und ist nach Columbia – einer dem Seefahrer Kolumbus nachempfundenen poetischen Bezeichnung für die Vereinigten Staaten bzw. für Nordamerika – benannt. Der Distrikt ist dem Kongress der Vereinigten Staaten direkt unterstellt und ist somit kein Bundesstaat und gehört auch keinem Bundesstaat an.
Kunst & Kultur
Ein bisschen Monumentales zu Beginn kann ja nicht schaden: Denn zu den Sehenswürdigkeiten gehören das Weiße Haus als Amts- und Wohnsitz des Präsidenten, das Kapitol als Sitz des Kongresses (bestehend aus Senat und Repräsentantenhaus), das Washington Monument, die Washington National Cathedral, das Lincoln und Jefferson Memorial, der Nationalfriedhof Arlington, Chinatown, die National Mall, der Supreme Court als Sitz des Obersten Gerichtshofs, jede Menge Museen (wer’s mag) und namhafte Universitäten, der Stadtteil Georgetown, uvm. – um nur einige zu nennen.
Das „Weiße Haus“, die Kommandozentrale des „mächtigsten Mannes der Welt“, in natura sehen! Diesen Wunsch haben sich viele Touristen aus der ganzen Welt bereits erfüllt. Und dabei die Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika auch abseits der bekannten Monumente kennen gelernt.
Danach lassen sich in den zahlreichen Museen geschichtliche Lücken schließen und das Bedürfnis nach Kunst befriedigen. Einzigartig ist das „National Air and Space Museum“, wo auf plastische Weise die Geschichte der Raumfahrt geschildert wird.
Einkaufen & Ausgehen
In Washington gibt es riesige Einkaufszentren, deren Vielfalt die Besucher gemütlich erforschen können. Die Tradition des „Eastern Market“ führt bis ins 19. Jahrhundert, und es wird heute auch von Weihnachtsshoppern gerne angesteuert. Welche Musik soll den Abend ausklingen lassen? Jazz gibt es in der „Blues Alley“, Bluegrass in „Madams Organ“, Alternative Music im „Black Cat Club“.
(Textquelle in Anlehnung an CheapTickets.de)
Kurz und knapp: Boston stellt sich vor
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Boston ist die Hauptstadt des US-amerikanischen Bundesstaates Massachusetts und liegt an der Ostküste des Landes in der Region Neuengland. Hier strandeten einst die ersten Pilger und eroberten sich Stück für Stück das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Heute hat Boston 590.000 Einwohner und ist eine der kulturell engagiertesten Städte der USA.
Boston, das ist eine der ältesten und geschichtsträchtigsten Städte auf dem Boden der USA. Die Hauptstadt von Massachusetts steht am Anfang der US-amerikanischen Geschichte: hier fand die berühmte „Boston Tea Party“ statt, die zur Unabhängigkeit des Landes führte. Aber Boston ist mehr als nur Geschichte, heute pulsiert hier das Leben sowohl kulturell als auch wirtschaftlich.
Kunst & Kultur
Besonders sehenswert ist das „Old South Meeting House“, in dem die Unabhängigkeitsverhandlungen geführt wurden. Das Haus aus dem frühen 18. Jahrhundert steht an der Ecke Washington-Milk-Street und ist auch architektonisch ein Augenschmaus.
Einkaufen & Ausgehen
In „Filenes Basement“, einem schicken Kaufhaus im Zentrum von Boston kann man neben exklusiven Angeboten sicher auch das eine oder andere Schnäppchen erstehen. Gemütliche Cafés und Restaurants findet man in der Nähe der Faneuil Hall, wo auch ein historischer Markt ansässig ist.
(Textquelle in Anlehnung an CheapTickets.de)
Kurz und knapp: Shanghai stellt sich vor
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Die chinesische Stadt Shanghai befindet sich nahe der Mündung des Jangtse in den Huangpu im Osten des Landes. Shanghai hat rund 15 Millionen Einwohner und zählt damit zu den größten Ballungsgebieten der Welt. Die Silhouette von Shanghai mit ihren zahlreichen Wolkenkratzern gilt als atemberaubend.
Shanghai ist das wirtschaftliche Zentrum Chinas. Die Millionen-Metropole hat aber auch kulturell einiges zu bieten. Zu nennen wäre an dieser Stelle vor allem das neu gebaute Opernhaus, das schon jetzt den Charakter eines Wahrzeichens entwickeln konnte. Shanghai bietet nicht zuletzt auch Shopping-Begeisterten das passende Pflaster.
Kunst & Kultur
Von den zahlreichen Museen in Shanghai sei an dieser Stelle stellvertretend für alle anderen das „Shanghai Museum“ genannt. Das einmalige Museum bietet ganze zehn Galerien zu chinesischer Kunst und Kultur. Ein Besuch lohnt auch die traditionelle Luang-Hua-Pagode, die zu einem buddhistischen Kloster gehört.
Einkaufen & Ausgehen
Shanghai ist das Einkaufsparadies schlechthin. An wohl keinem anderen Ort weltweit findet man so viele gigantische Shopping-Malls, Kaufhäuser und Boulevards wie hier. Erleben Sie Einkaufsvergnügen pur. Entspannen lässt es sich in einem traditionellen Teehaus oder bei einem extravaganten Restaurant-Besuch.
(Textquelle in Anlehnung an CheapTickets.de)
Kurz und knapp: Peking stellt sich vor
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Die chinesische Hauptstadt Peking ist spätestens nach den Olympischen Sommerspielen 2008 ein Muss für jeden weltmännischen Reisenden. Neben Sehenswürdigkeiten wie dem Platz des Himmlischen Friedens wartet Peking mit einem breiten kulturellen und kulinarischen Angebot auf: Wie wäre es mit einem Besuch in der Peking Oper? Und einem Essen in einem traditionell chinesischen Restaurant?
Es gibt drei Wege, Peking zu erkunden. Man taucht ein und gibt sich dem Trubel einer schnelllebigen Metropole hin. Oder man sucht nach den Spuren der chinesischen Historie und der fernöstlichen Weisheit, Zeit und Raum meditativ neu zu erleben und für sich zu gestalten. Oder drittens, der salomonische Weg: Man staunt darüber, wie diese beiden so gegensätzlichen Erfahrungswelten hier nebeneinander existieren.
Kunst & Kultur
In punkto Historie muss als erstes ein Besuch der Altstadt und des Kaiserpalastes auf dem Programm stehen, wo das große Palastmuseum Besuchern den großen historischen Bogen und kleine unbekannte Einzelheiten vermittelt. Unter den zahlreichen Museen ist Interessierten das Luftfahrtmuseum zu empfehlen. Theaterbegeisterte lassen sich die weltberühmte Form der Peking-Oper mit Spiel und Akrobatik nicht entgehen.
Einkaufen & Ausgehen
Dass man in den Geschäften Pekings die Qual der unendlich scheinenden Wahl hat, kann man sich denken. Deshalb vorher scharf überlegen: Soll es Tee, Porzellan oder Seide sein? Die Restaurants der Stadt locken den Gourmet mit den Leckereien des Landes, dabei wird zwischen milde (kantonesisch) oder scharfe (sichuanesisch) Küche unterschieden. Oder soll es doch die Pekingente sein?
(Textquelle in Anlehnung an CheapTickets.de)
Kurz und knapp: Hong Kong stellt sich vor
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Die chinesische Sonderverwaltungszone Hong-Kong ist eine pulsierende Millionenstadt an der Mündung des Perlflusses in das südchinesische Meer. Neben zahlreichen Einkaufsmalls und Kaufhäusern bietet die Stadt auch jede Menge moderne Architektur (Wolkenkratzer!) und ein interessantes Angebot an Museen, Konzerthäusern und Theatern.
Important!
Travel Cheaper Tipp: Mit der Schnell-Fähre (z.B. ☛ TurboJET) ist man ruckzuck und günstig auch in Macau - dem Las Vegas Südostasiens. Nach Macau lohnt sich auf alle Fälle ein Tagesausflug, um die unzähligen Casinos, ultramodernen Hotels à la MGM und Whynn etc., und das wunderbare portugiesische Erbe in Architekur und Küche zu erleben.
Hong Kong ist genau wie Macau auf der gegenüber liegenden Seite der Mündung des Perlflusses eine Sonderverwaltungszone. Für die Einreise benötigt man anders als für den Rest Chinas kein kostspieliges Visum!
Lange galt Hong Kong als kulturelle Wüste, als eine Metropole, die sich nur für ihre Geltung in der Weltwirtschaft interessiert. Das hat sich in den letzten Jahren geändert. Die sonderverwaltete Zone am Rand der Volksrepublik China kümmerte sich nicht nur um ihr Ansehen in der Welt, sondern begann, ihre eigenen Wurzeln zu pflegen: mit interessanten Ergebnissen.
Kunst & Kultur
Die künstlerische Bedeutung von Hong Kong lag einst in der Abkehr von den etablierten politischen Mustern. Künstler flohen vor der Kulturrevolution hierher ins Exil, später entwickelte sich eine Untergrundkultur, die spannende Ergebnisse zeitigte. Inzwischen versucht man, diese Strömungen zu fördern und gibt in Museen, Ausbildungs- und Kulturzentren hiesigen Künstlern wichtige Foren.
Einkaufen & Ausgehen
Wan Chai ist der Ort eines tollen Lebensmittelmarktes in Hong Kong. Gerade europäische Touristen lieben den Jademarkt, wo chinesische Schmuckstücke gehandelt werden. Feilschen ist dabei erlaubt! Da es kein Ladenschlussgesetz gibt, sind zudem Nachtmärkte normal. Alternativ kann man(n) natürlich eine hübsche Kneipe aufstöbern oder eine Bar mit Livemusik des populären Stils Cantopop.
(Textquelle in Anlehnung an CheapTickets.de)
By Prachanart Viriyaraks [CC BY 2.0], via Flickr.com
Bildquelle: Travel Cheaper Hotelpreisvergleich via HotelsCombined