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Travel Cheaper macht Träume zu einer Destination
Ihr Träumt schon lange von einer Südamerika-Reise? Hört auf zu Träumen und packt lieber Eure Koffer, denn es könnte schon bald losgehen.
Perú – das drittgrößte Land des Kontinents – ist faszinierend und bietet seinen Besuchern jede Menge Abwechslung und nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Vom Hochgebirge in den Anden bis zum tropischen Regenwald, durch den sich der Oberlauf des mächtigen Amazonas schlängelt. Von der Atacamawüste mit fruchbaren Oasen bis zu atemberaubenden Vulkanen. Und auch Städtetripfans, Kulturinteressierte und Naturliebahber kommen hier auf ihre Kosten. Besucht die weltberümten Inca-Stätten, enteckt die geheimnisvollen Nazca-Linien oder genießt die wunderschöne Natur und Landschaft auf einer mehrtägigen Wanderung auf dem Inca-Trail durch das „Valle Sagrado“ (das Heilige Tal der Inka) von Cusco nach Machu Picchu.
Im Moment könnt Ihr extrem günstige Flüge von Deutschland nach Perú schon ab 532€ buchen. Abflüge sind in Deutschland von Frankfurt oder München möglich.
Günstige Flüge gibt es zu den Destinationen Lima ab 532€, Cusco ab 546€ und Arequipa ab 548€ sowie für individurelle Rundreisen auch Gabelflug-Kombinationen aus diesen Städten. Perfekte Voraussetzungen den südamerikanischen Anden-Staat Perú auf eigene Faust zu erkunden. Einige Beispiele dazu findet Ihr am Ende diese Artikels.
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Durchgeführt werden die Flüge aus einer Kombination von American Airlines und LAN Airlines (Oneworld).
Der Tarif ist buchbar bis 31.03.2016 und ist gültig für Abflüge vom 13.10.2016 bis zum 25.05.2017. Weitere Details findet Ihr weiter unten in diesem Artikel unter Tarifkonditionen.
Faszinierende Reise ins Reich der Inka
Peru liegt im westlichen Südamerika und grenzt im Norden an Ecuador und Kolumbien, im Osten an Brasilien, im Südosten an Bolivien, im Süden an Chile und im Westen an den Pazifischen Ozean.
Das Land gliedert sich in drei unterschiedlichen Landschaftszonen, die jede für sich gesehen ganz untschiedliche klimatischen Besonderheiten aufweisen: Costa (Küste), Sierra (Anden, Hochland) und Selva (Regenwald, Nebelwald). Letztere nimmt stattliche 60 % der gesamten Staatsfläche ein.
Die gut erhaltene von den Inkas im 15. Jahrhundert in 2.360 Metern Höhe erbaute Ruinenstadt Machu Picchu liegt in den Anden über dem Tal des Flusses Urubamba nur 75 km nordwestlich der Stadt Cusco. Einst auf einem Bergrücken in einem schwer zugänglichen Gebiet zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges gleichen Namens (Machu Picchu) erbaut ist Machu Picchu heute von Cusco mit dem Zug zu erreichen. Der Zug bringt Touristen bis nach Aguas Calientes. Vom Zentrum in Aguas Calientes fährt ein Bus Besucher die gut acht Kilometer lange Serpentinenstrecke zur Zitadelle Machu Picchu hinauf. Alternativ kann man die Strecke auch zu Fuß im Rahmen ein Wanderung zurücklegen.
Die UNESCO nahm Machu Picchu 1983 in die Liste des Weltkulturerbes auf und 2007 wurde die Stätte im Rahmen einer Privatinitiative nach Angaben der Veranstalter von weltweit 70 Millionen Menschen zu einem der „neuen sieben Weltwunder“ gewählt. Täglich besuchen durchschnittlich etwa 2.000 Personen die Sehenswürdigkeit.
Kurz und knapp: Lima stellt sich vor
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Lima ist die Hauptstadt von Peru und befindet sich am Fluss Rio Rimac direkt am Pazifischen Ozean. In der Stadt leben über 6 Millionen Einwohner. Damit ist Lima mit Abstand die größte Stadt in Peru. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Museen empfangen Jahr um Jahr Besucher aus aller Welt.
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Einen Lima-Besuch sollte man am besten mit einem Stadtrundgang durch die Altstadt beginnen, die 1991 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Hier gibt es vor allem prachtvollen Straßen und Bauten aus der Kolonialzeit zu bewundern, allen voran die Kathedrale und das Kloster von San Francisco. Am nahe gelegenen „Plaza de Armas“ kann man den Präsidentenpalast von 1938 besichtigen.
Kunst & Kultur
Im Archäologischen Museum von Lima erfährt man viel Wissenswertes über die Lima-Kultur und andere südamerikanische Kulturen und im Gold-Museum kann man dem Kunsthandwerk der Goldschmiede auf den Grund gehen. Und für Bahn-Fans dürfte eine Fahrt mit der Museumsstraßenbahn aus dem Jahr 1924 ein krönender Abschluss einer jeden Lima-Reise sein.
Einkaufen & Ausgehen
Im Süden von Lima befinden sich die Stadtteile, mit der am deutlichsten „westlichen“ Ausrichtung. Hier kann man in kleinen Cafés und Restaurants traditionelle peruanische Küche genießen. Wie wäre es mit dem landestypischen Ceviche – einem rohen Fisch mit Limettensaft?
(Textquelle in Anlehnung an CheapTickets.de)
Kurz und knapp: Arequipa stellt sich vor
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Arequipa ist die zweitgrößte und vielleicht schönste Stadt Perus. Aufgrund ihrer weißen Mauern aus Vulkangestein nennt man sie auch die weiße Stadt. Für ihr weitestgehend aus der Kolonialzeit stammendes Zentrum wurde Arequipa im Jahre 2000 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Der weltberühmte Autor Mario Vargas Llosa stammt aus der südperuanischen Stadt.
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Kunst & Kultur
Wichtigste religiöse Bauwerke sind die Kathedrale und das Kloster Santa Catalina. Die nach etlichen schweren Erdbeben immer wieder aufgebaute Innenstadt ist äußerst sehenswert. Ein Ausflug in die Umgebung lohnt neben den drei Vulkanen auch zum „Canon de Cotahuasi“, dem tiefsten Canon der Welt.
Einkaufen & Ausgehen
Farbenfroh und lautstark wird an jedem 15. August das Stadtgründungsfest (1540) begangen. Im Juli findet das berühmte Folklorefestival statt. In Arequipa und seiner Umgebung isst man gerne deftig und kräftig. Eine regionale Spezialität ist das „Picante“, ein mit Reis garnierter Gemüseeintopf, dessen Feuer am liebsten mit einem regionalen Bier gelöscht wird.
(Textquelle in Anlehnung an CheapTickets.de)
Bildquelle: Travel Cheaper Hotelpreisvergleich via HotelsCombined
