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Auf in den Sunshine-State der USA

Die SkyTeam-Partner Airfrance, KLM Royal Dutch Airlines und Delta Airlines bringen Euch derzeit schon ab günstigen 273€ von Düsseldorf nach Miami.

Ihr könnt euch dabei sogar für einen Flug im A380 (Flugnumemr AF0090 von Paris nach Miami und AF0099v on Miami nach Paris) von Airfrance entscheiden. Günstige Verbindungen gibt es beispielsweise im Reisezeitraum November 2017.

Bildquelle: Airfrance

Die Preise gelten natürlich für den Hin- und Rückflug und 1 Stück Aufgabegepäck von bis zu 23 kg ist wie bei Linienflügen üblich auch schon inklusive.

Der Tarif ist buchbar bis 15.04.2017 und gilt für Abflüge von ab sofort bis 06.04.2017, vom 24.04. bis 18.05.2017 und vom 30.10. bis 14.12.2017. Weitere Details findet Ihr weiter unten in diesem Artikel unter Tarifkonditionen.

Achtung ansteckend: Die „Keys Disease“

Aus eigener Erfahrung möchte ich Euch einen Besuch des wunderschönen Inselchen Key West ans Herz legen.

Hier, am äußersten Ende der Florida-Keys tief im Golf von Mexiko befindet man sich geographisch näher an der kubansichen Küste (90 Meilen) als an Miami (150 Meilen) und daher ist es auch nicht verwunderlich, dass man als Attrakton hier auch den „Southernmost point in the continental United States“ vorfindet. Die Betonung liegt hier auf „continental“ denn der südlichste Punkt befindet sich natürlich auf Hawaii.

Tagsüber ticken die Uhren hier anders – irgendwie langsamer. Alles ist hier auf erstaunliche Weise sehr relaxt. Und ehe Ihr euch verseht habt Ihr Euch angesteckt: mit der Keys Disease – die Keys Krankheit. Jene Ruhe und Gelassenheit, die den Einheimischen nach ansteckend ist.

Den Tag lässt man am besten an der Promenade ausklingen, wo es täglich den schönsten und spektakulärsten Sonnenuntergang in den gesamten USA zu bestaunen gibt. Und das kann ich nur bestätigen.

Das Städtchen mit seinen bezaubernden Häuschen, den Gärten mit tropsicher Vegetation, den kleinen Läden und Boutiquen und dem Hafen mit exzellenten Restaurants lädt die Besucher ein, einfach mal die Seele baumeln zu lassen und vor sich hinzuträumen. Aber wehe es wird dunkel. Dann steigt in den vielen Bars entlang der Hauptstraße – der Duval Street – die Party eures Lebens. Echten Kultstatus hat zum Beispiel das Sloppy Joe's, wo abendlich neben Livemusik und typischen Snacks auch kühle Cocktails auf Euch warten.

By rey perezoso [CC BY-SA 2.0], via Flickr.com

Die „Conch Republic“

Viele Besucher von Key West sind sich nicht bewusst, dass sie mit Ihren Füßen die „Conch Republic“ betreten haben. Das Symbol, welches auch die Flagge ziert ist eine Muschel (engl. Conch) bzw. die Fechterschnecke und wird Euch überall begegnen. Denn man ist in Key West auch ein bisschen Stolz auf die Geschichte:

Im Jahr 1982 wurde von den amerikanischen Grenzkontrollbehörden eine Kontrollstelle am Highway Nr. 1 (Overseas Highway) eingerichtet, der als einziger Landweg die Insel Key West über viele Brücken mit dem amerikanischen Festland verbindet, um die Suche nach Drogen und illegalen Einwanderern zu erleichtern.

Aufgrund der Erschwernisse für den Tourismus, der die Haupteinnahmequelle von Key West ist, verlangte die Stadtregierung von Key West sofort die Entfernung der Kontrollstelle. Nachdem eine entsprechende Klage der Stadtregierung scheiterte, erklärte Key West am 23. April 1982 seine Unabhängigkeit und rief die Conch Republic aus. Der Bürgermeister von Key West, Dennis Wardlow, wurde zum Premierminister ernannt. Die Conch Republic erklärte den USA den Krieg, kapitulierte allerdings eine Minute später bedingungslos und ersuchte um 1 Mrd. Dollar für den Wiederaufbau. Der Vorgang sorgte für einige Popularität und führte schließlich dazu, dass die Kontrollstelle aufgegeben wurde.

Meine persönliche Hotelempfehlung für Key West

Meine Empfehlung für eine Unterkunft in Key West ist das historische Bed & Breakfast La Pensione Inn Key West. Zentral gelegen, schöne Zimmer, familäre Atmosphäre, toller Pool und super freundliches Personal. Mindestens 2 Nächte sollte man hier schon bleiben. Das Frühstück auf der traumhaften Veranda mit duftenden warmen Pancakes und frisch gepresstem Orangensaft seht Ihr nachstehend; die Außenansicht ist das Foto oben.

La Pensione Inn Key West Key West, Florida, USA „Köstliches Essen, Gemütliche Zimmer, Hübsche Ausstattung“

La Pensione Inn Key West ist in Key West gelegen und befindet sich zehn Minuten zu Fuß von verschiedenen Sehenswürdigkeiten entfernt; Duval Street und das Ernest-Hemingway-Haus und Museum gehören beispielsweise dazu. Die Unterkunft bietet einen Außen-Pool, eine Fahrradvermietung und einen Portier.

Das Bed & Breakfast bietet ruhige Zimmer sowie Gepäckaufbewahrung, einen Ticketservice und einen Informationsschalter für Ausflüge. Es bietet ebenfalls eine Gartenanlage, eine ausgewiesene Raucherzone und einen Getränkeautomaten.

Dieses Bed & Breakfast ist der ideale Startpunkt für Sightseeing in Key West. Key West Light House and Keeper's Quarters Museum liegen nur 10 Gehminuten entfernt. Freizeitaktivitäten wie Fischen, Aktivitäten im Wasser und Klettern sind unweit der Unterkunft verfügbar.

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Bildquelle: Travel Cheaper Hotelpreisvergleich via HotelsCombined

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Travel Cheaper: Immer eine gute Idee

Derzeit habt Ihr die Möglichkeit mit den SkyTeam-Partner Airfrance, KLM Royal Dutch Airlines und Delta Airlines schon ab günstigen 450€ von verschiedenen deutschen Abflughäfen nach Portland in Oregon zu fliegen – und das sogar zur Hauptreisezeit im Sommer 2017.

In Deutschland werden von Airfrance–KLM die Airports Berlin, Bremen, Düsseldorf, Köln/Bonn, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg und Stuttgart angeflogen.

Der Tarif ist buchbar bis 13.02.2017 und gültig für Abflüge vom 07.04. bis 23.04.2017, vom 19.05. bis 29.06.2017, vom 28.08. bis 29.10.2017 und vom 15.12. bis 25.12.2017. Weitere Details findet Ihr weiter unten in diesem Artikel unter Tarifkonditionen.

Kurz und knapp: Portland stellen sich vor

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Oregon: Der idyllische „Evergreen“ am Pazifik

In Oregon beginnt das Staunen schon bei den Grünstreifen, denn das Gras leuchtet hier im Nordwesten der Vereinigten Staaten so durchdringend, dass man geneigt ist zu glauben, US-Labors sei es gelungen Glühwürmchen in gewöhnliches Gras einzukreuzen und es so zum Fluoreszieren zu bringen. Aber ich kann die Verschwörungstheoretiker beruhigen. Das alles ist natürlich natürlich, denn Oregon ist quasi von Natur aus spektakulär.

Es ist ja üblich etwas eher Unbekanntes durch den Vergleich mit etwas allgemein Bekanntem zu beschrieben. Wie also ist es in Oregon? Ganz einfach: Man nehme ein bisschen Schweden, Schottland, Irland plus Schweiz und Toskana und schmecke das Ganze mit Dünen und Pazifikküste ab – das ungefähr ist Oregon. Klingt ungeheuer spannend – und das ist es auch!

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Der Bundesstaat an der Westküste der USA mit dem Beinamen „Beaver State“ ist wegen seiner Vielfalt an Pflanzen und Tieren ein Paradies für Naturliebhaber und besonders für Wanderer von Interesse.  Die sieben unterschiedlichen Regionen Oregons bieten Strand und Meer, Berge, Täler, Hochwüste, große Städte, kleine malerische Orte und eigentlich alles, was man sich noch wünschen kann.

Wissenswertes

Egal ob es euer erster oder zehnter Besuch in Oregon ist, hier sind einige Fakten aufgelistet, um diesen eindrucksvollen Staat näher kennenzulernen.

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