Starte Dein „Abenteuer Amerika“ zu unschlagbar günstigen Preisen
Wonach steht Dir der Kopf? Aufregende Metropolen wie Washington, Montréal, Boston, Miami und einzigartige Nationalparks erwarten Euch in Nordamerika. Das ist nicht nur ein Land sondern ein ganzer Kontinent der unbegrenzten Möglichkeiten …
Erst gestern berichtete Travel Cheaper im Artikel Mit SkyTeam-Airlines günstig nach Florida: Deutschlandweite Abflüge nach MIAMI ab 389€ – teilweise im A380 über die extrem günstigen Flüge der SkyTeam-Partner Airfrance, KLM Royal Dutch Airlines und Delta Airlines nach Florida.
Neben Miami ab 389€ sind momentan ebenfalls Washington DC ab 387€, Minneapolis ab 389€, Montréal ab 393€, Atlanta ab 394€ sowie Boston ab 412€ sehr günstig buchbar.
In Deutschland werden von Airfrance–KLM die Airports Berlin, Bremen, Düsseldorf, Köln/Bonn, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg und Stuttgart angeflogen. Die Flugzeiten sind meist gut. Ihr solltet dennoch immer darauf achten damit Euch lange Layover möglichst erspart bleiben.
Über die Matrix von ITA Software und über die Airlines lässt sich das “Angebot” nicht leider darstellen und deshalb kann ich zum Tarif und Reisezeitraum nichts Genaues sagen. Die Verfügbarkeit ist im Januar und März 2015 gegeben. Ihr müsst ggf. mal testen, ob Ihr was passendes zu anderen Daten findet. Erfahrungsgemäß werden die Flüge des SkyTeam-Transatlantik Joint-Venures über den „Großen Teich“ in – V – als der günstigsten Buchungklasse geflogen.
Kurz und knapp: Boston stellt sich vor
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Boston ist die Hauptstadt des US-amerikanischen Bundesstaates Massachusetts und liegt an der Ostküste des Landes in der Region Neuengland. Hier strandeten einst die ersten Pilger und eroberten sich Stück für Stück das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Heute hat Boston 590.000 Einwohner und ist eine der kulturell engagiertesten Städte der USA.
Boston, das ist eine der ältesten und geschichtsträchtigsten Städte auf dem Boden der USA. Die Hauptstadt von Massachusetts steht am Anfang der US-amerikanischen Geschichte: hier fand die berühmte „Boston Tea Party“ statt, die zur Unabhängigkeit des Landes führte. Aber Boston ist mehr als nur Geschichte, heute pulsiert hier das Leben sowohl kulturell als auch wirtschaftlich.
Kunst & Kultur
Besonders sehenswert ist das „Old South Meeting House“, in dem die Unabhängigkeitsverhandlungen geführt wurden. Das Haus aus dem frühen 18. Jahrhundert steht an der Ecke Washington-Milk-Street und ist auch architektonisch ein Augenschmaus.
Einkaufen & Ausgehen
In „Filenes Basement“, einem schicken Kaufhaus im Zentrum von Boston kann man neben exklusiven Angeboten sicher auch das eine oder andere Schnäppchen erstehen. Gemütliche Cafés und Restaurants findet man in der Nähe der Faneuil Hall, wo auch ein historischer Markt ansässig ist.
(Textquelle in Anlehnung an CheapTickets.de)
Kurz und knapp: Montreal stellt sich vor
aufklappenzuklappenDie Stadt der Kontraste – so wird Montreal bezeichnet. Nach Paris ist sie die größte französischsprachige Stadt weltweit. Montreal ist Anzugspunkt für Einwanderer aus aller Welt, die die Stadt kulturell, wie gastronomisch entscheidend mitprägen. Diese Vielfalt in Zusammenhang mit der Insellage und den vielen Grünflächen machen Montreal zu einem spannungsreichen Reiseziel.
Einen unvergleichlichen Ausblick hat man vom Mont Real (königlicher Berg) aus, der der Stadt ihren Namen gab. Von hier aus zeigt sich, wie vielseitig das Stadtbild ist: Alt-Montreal bezaubert mit Pferdekutschen und Fassaden des 18. Jahrhunderts, das chinesische Viertel beschwört ein Stück Asien herauf und das Quartier international ist von zeitgenössischer Architektur geprägt.
Kunst & Kultur
Sehenswert ist auch das Quartier Latin. In dem Studentenviertel rund um die Universität liegen die meisten Cafés, Buchhandlungen, Theater, Konzerträume und Kinos der Stadt nahe beieinander. In Alt-Montreal lohnt sich ein Besuch in den historischen Museen und der neugotischen Kathedrale.
Einkaufen & Ausgehen
Montreal ist ein Mekka für Shoppingbegeisterte. Allerdings nur auf den zweiten Blick erkenntlich, ist die Stadt mit einem ca. 30 km verzweigten Netz aus unterirdischen Einkaufspassagen durchzogen. Hier findet man nicht nur alle erdenklichen Kuriositäten. Auch die Architektur dieses Labyrinths im Bauch der Stadt verdient Bewunderung.
(Textquelle in Anlehnung an CheapTickets.de)
Kurz und knapp: Miami stellt sich vor
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Miami ist am gleichnamigen Fluss gelegen und gehört zum Bundesstaat Florida. Die Stadt in der Nachbarschaft des berühmten Miami Beach gilt dank ihres tropischen Klimas, der ausgedehnten Strände und lauschigen Inseln als beliebtes Urlaubsziel.
Der Name Miami stammt vom indianischen Wort für „Großes Wasser“. Und Miami Beach ist zumindest von Bildern und Filmen wohl jedem ein Begriff. Wie wäre es, einmal selbst in die Fluten zu tauchen, sich von der Sonne kitzeln zu lassen und den American Way im Sunshine State Florida zu erleben?
Important!
Sehr zu empfehlen ist ein Abstecher nach
Key West: Hier - nur
145 km vor der kubanischen Küste - befindet sich der
“Southernmost point in the continental United States”.
Kultur & Lifestyle
Wenn man die tollen Everglades und die nahe gelegenen Inseln bestaunt hat, zieht es vielleicht zur Kultur. Das Art Déco Viertel in Miami Beach ist etwas für Architekturbegeisterte. Im kubanischen Viertel findet man relaxte Lebensart, im Seeaquarium die Wunder der Tiefsee. Die Sportfans wiederum suchen ihre Helden des Football und Hockeysports.
Einkaufen & Ausgehen
Ein Shoppingausflug führt die Reichen und Schönen meist in die Bal Harbour Shops: nicht für jeden Geldbeutel geeignet, aber auch hübsch anzusehen. Etwas preiswerter und für den Touristen attraktiv: der Bayside Marketplace, im Freien gelegen und somit auch für den sonnigen Bummel geeignet. Für eine wilde Clubnacht ist Miamis South Beach zu empfehlen.
(Textquelle in Anlehnung an CheapTickets.de)
Kurz und knapp: Washington DC stellt sich vor
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Washington D.C. ist eine klassische am Reißbrett entstandene Planstadt und seit dem 11. Juni 1800 die Hauptstadt und zugleich Regierungssitz der Vereinigten Staaten. 1791 traten dazu die Staaten Maryland und Virginia ein ursprünglich exaktes auf der Spitze stehendes Quadrat mit einer Seitenlänge von genau 10 mal 10 Meilen (16,09 km) beiderseits des Potomac River zugunsten der neu enstehenden „Federal City“ ab. 1846 wurde das westlich des Flusses gelegene Gebiet an Virginia zurückgegeben und übrig geblieben ist die heutige Flächenstruktur der Stadt Washington D.C..
Bildquelle: CheapTickets.de
Washington ist nach dem Oberbefehlshaber im Unabhängigkeitskrieg und ersten Präsidenten der USA George Washington (* 1732 – † 1799) noch zu seinen Lebzeiten benannt worden.
D.C. steht als Abkürzung für District of Columbia und ist nach Columbia – einer dem Seefahrer Kolumbus nachempfundenen poetischen Bezeichnung für die Vereinigten Staaten bzw. für Nordamerika – benannt. Der Distrikt ist dem Kongress der Vereinigten Staaten direkt unterstellt und ist somit kein Bundesstaat und gehört auch keinem Bundesstaat an.
Kunst & Kultur
Ein bisschen Monumentales zu Beginn kann ja nicht schaden: Denn zu den Sehenswürdigkeiten gehören das Weiße Haus als Amts- und Wohnsitz des Präsidenten, das Kapitol als Sitz des Kongresses (bestehend aus Senat und Repräsentantenhaus), das Washington Monument, die Washington National Cathedral, das Lincoln und Jefferson Memorial, der Nationalfriedhof Arlington, Chinatown, die National Mall, der Supreme Court als Sitz des Obersten Gerichtshofs, jede Menge Museen (wer’s mag) und namhafte Universitäten, der Stadtteil Georgetown, uvm. – um nur einige zu nennen.
Das „Weiße Haus“, die Kommandozentrale des „mächtigsten Mannes der Welt“, in natura sehen! Diesen Wunsch haben sich viele Touristen aus der ganzen Welt bereits erfüllt. Und dabei die Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika auch abseits der bekannten Monumente kennen gelernt.
Danach lassen sich in den zahlreichen Museen geschichtliche Lücken schließen und das Bedürfnis nach Kunst befriedigen. Einzigartig ist das „National Air and Space Museum“, wo auf plastische Weise die Geschichte der Raumfahrt geschildert wird.
Einkaufen & Ausgehen
In Washington gibt es riesige Einkaufszentren, deren Vielfalt die Besucher gemütlich erforschen können. Die Tradition des „Eastern Market“ führt bis ins 19. Jahrhundert, und es wird heute auch von Weihnachtsshoppern gerne angesteuert. Welche Musik soll den Abend ausklingen lassen? Jazz gibt es in der „Blues Alley“, Bluegrass in „Madams Organ“, Alternative Music im „Black Cat Club“.
(Textquelle in Anlehnung an CheapTickets.de)
Bildquelle: Travel Cheaper Hotelpreisvergleich via HotelsCombined